Meta Pfennig neue Ortsbäuerin
Wichtigster Punkt der Jahresversammlung des Ortsverbandes Großwenkheim im Bayerischen Bauernverband (BBV) waren die Neuwahlen. Unter Leitung von Helene Bieberich (Althausen), Mitglied im Kreisverband des BBV, wurden die Wahlen dank guter Vorbereitung im Eiltempo schriftlich durchgeführt. Keine Veränderungen gab es beim Posten des Obmanns. Martin Geßner (44), seit 15 Jahren Ortsobmann, wurde in seinem Amt ebenso einstimmig bestätigt wie sein Stellvertreter Werner Pfennig (47). Zur neuen Ortsbäuerin wurde Meta Pfennig (41), bisherige Stellvertreterin und übrigens die Ehefrau von Werner Pfennig, gewählt.
Ebenso einstimmig erhielt Silvia Mohr (45) das Vertrauen der 12 stimmberechtigten Mitglieder als Stellvertreterin. Der Ortsverband hat aktuell 27 Mitglieder. Die bisherige Ortsbäuerin Erika Gehring meinte, dass es höchste Zeit sei, die Führung in jüngere Hände zu legen. Die 70-Jährige erinnerte kurz an ihre 45-jährige Zeit an vorderster Stelle. Die Aktivitäten als Ortsbäuerin hätten ihr auch Kraft in manch schweren Zeiten gegeben. Gehring bat darum, auch ihrer Nachfolgerin die Treue zu halten. Mit einem Blumenpräsent bedankten sich Meta Pfennig und Martin Geßner ganz herzlich bei Erika Gehring „für die überaus engagierte Arbeit über eine so lange Zeit“ und wünschten ihr alles Gute für die Zukunft. „Ich hatte eine gute Lehrmeisterin“, meinte die neue Ortsbäuerin Meta Pfennig mit Blick auf ihre fünfjährige Zeit als Stellvertreterin und in die Zukunft. Sie wünsche sich vor allem, dass neben den älteren vor allem mehr jüngere Frauen zu den Veranstaltungen der Landfrauen kommen. Angedacht ist bei Meta Pfennig und Martin Geßner, im kommenden Jahr eine Flurreinigung unter Einbeziehung der Schulkinder durchzuführen. Rege diskutiert wurde unter den Anwesenden über den rasanten Wandel in der Landwirtschaft mit der Folge, dass es in den Dörfern kaum noch Landwirte gebe. Helene Bieberich wies auf die Bedeutung der Landwirtschaft hin und bat darum, vor allem den Kindern und Jugendlichen die Wichtigkeit der Landwirtschaft zu erklären.
Foto: Meta Pfennig (Mitte) und Martin Geßner bedankten sich bei
Erika Gehring für die langjährige Tätigkeit als Ortsbäuerin.
Ebenso einstimmig erhielt Silvia Mohr (45) das Vertrauen der 12 stimmberechtigten Mitglieder als Stellvertreterin. Der Ortsverband hat aktuell 27 Mitglieder. Die bisherige Ortsbäuerin Erika Gehring meinte, dass es höchste Zeit sei, die Führung in jüngere Hände zu legen. Die 70-Jährige erinnerte kurz an ihre 45-jährige Zeit an vorderster Stelle. Die Aktivitäten als Ortsbäuerin hätten ihr auch Kraft in manch schweren Zeiten gegeben. Gehring bat darum, auch ihrer Nachfolgerin die Treue zu halten. Mit einem Blumenpräsent bedankten sich Meta Pfennig und Martin Geßner ganz herzlich bei Erika Gehring „für die überaus engagierte Arbeit über eine so lange Zeit“ und wünschten ihr alles Gute für die Zukunft. „Ich hatte eine gute Lehrmeisterin“, meinte die neue Ortsbäuerin Meta Pfennig mit Blick auf ihre fünfjährige Zeit als Stellvertreterin und in die Zukunft. Sie wünsche sich vor allem, dass neben den älteren vor allem mehr jüngere Frauen zu den Veranstaltungen der Landfrauen kommen. Angedacht ist bei Meta Pfennig und Martin Geßner, im kommenden Jahr eine Flurreinigung unter Einbeziehung der Schulkinder durchzuführen. Rege diskutiert wurde unter den Anwesenden über den rasanten Wandel in der Landwirtschaft mit der Folge, dass es in den Dörfern kaum noch Landwirte gebe. Helene Bieberich wies auf die Bedeutung der Landwirtschaft hin und bat darum, vor allem den Kindern und Jugendlichen die Wichtigkeit der Landwirtschaft zu erklären.
Foto: Meta Pfennig (Mitte) und Martin Geßner bedankten sich bei
Erika Gehring für die langjährige Tätigkeit als Ortsbäuerin.