Problemlose Jahresversammlung der Altrechtler
Nur knapp eine Stunde dauerte die turnusgemäße Jahreshauptversammlung der Altrechtlichen Waldkörperschaft Großwenkheim, zu der Vorstand Edmund Reinhard 47 Rechtler begrüßen konnte. In seinem Rechenschaftsbericht wies Reinhard darauf hin, das das Vertrags-Naturschutz-Programm nach wie vor läuft.
Im vergangenen Jahr wurde der Hieb 7 markiert, vermessen und die Förderung beantragt. Besonders wichtig sei die generelle Aufarbeitung des Unterholzes, da sie Bestandteil des Vertrages sind. Außerdem bat Reinhard um „eine schonende Holzabfuhr.“ Wie in den Jahren zuvor appellierte Reinhard im Auftrag der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft, die Unfallverhütungsvorschriften bei der Arbeit mit der Motorsäge zu beachten. „Grundsätzlich ist die komplette Schutzausrüstung zu tragen, außerdem muss eine zweite Person anwesend sein und bei Fällarbeiten ist immer auf den Sicherheitsabstand zu achten“, so der Vorstand. Reinhards Dank galt den Feldgeschworenen für das Holzmessen, besonders aber seinem Stellvertreter Rudolf Ziegler mit seinen Mannen und Frauen für die Durchführung der anfallenden Pflegearbeiten, Fällarbeiten, Holzaufnahme, Holzverkauf und vieles mehr. Auf Antrag von Kassenprüfer Thomas Schmitt wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Einige Rechtler zeigten sich mit der Auszeichnung des Stammholzes nicht zufrieden. Auf Vorschlag von Vorstand Reinhard wird im Laufe des Jahres mit dem zuständigen Förster eine Waldbegehung durchgeführt, bei der die Problematik besprochen werden soll. Das traditionelle Auswürfeln für den nächsten Holzanfang übernahm als jüngster Versammlungsteilnehmer Sebastian Geßner. Demnach hat Armin Ziegler den Anfang für den kommenden Hieb VIII, 2011/2012.
Im vergangenen Jahr wurde der Hieb 7 markiert, vermessen und die Förderung beantragt. Besonders wichtig sei die generelle Aufarbeitung des Unterholzes, da sie Bestandteil des Vertrages sind. Außerdem bat Reinhard um „eine schonende Holzabfuhr.“ Wie in den Jahren zuvor appellierte Reinhard im Auftrag der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft, die Unfallverhütungsvorschriften bei der Arbeit mit der Motorsäge zu beachten. „Grundsätzlich ist die komplette Schutzausrüstung zu tragen, außerdem muss eine zweite Person anwesend sein und bei Fällarbeiten ist immer auf den Sicherheitsabstand zu achten“, so der Vorstand. Reinhards Dank galt den Feldgeschworenen für das Holzmessen, besonders aber seinem Stellvertreter Rudolf Ziegler mit seinen Mannen und Frauen für die Durchführung der anfallenden Pflegearbeiten, Fällarbeiten, Holzaufnahme, Holzverkauf und vieles mehr. Auf Antrag von Kassenprüfer Thomas Schmitt wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Einige Rechtler zeigten sich mit der Auszeichnung des Stammholzes nicht zufrieden. Auf Vorschlag von Vorstand Reinhard wird im Laufe des Jahres mit dem zuständigen Förster eine Waldbegehung durchgeführt, bei der die Problematik besprochen werden soll. Das traditionelle Auswürfeln für den nächsten Holzanfang übernahm als jüngster Versammlungsteilnehmer Sebastian Geßner. Demnach hat Armin Ziegler den Anfang für den kommenden Hieb VIII, 2011/2012.