Jugendblaskapelle spielt beeindruckendes Weihnachtskonzert
Das traditionelle Weihnachtskonzert der Jugendblaskapelle Großwenkheim in der Pfarrkirche bot dem Publikum mehrere Höhepunkte und erneut bewiesen die 36 Musikerinnen und Musiker unter Leitung von Martin Reinhard, gleichzeitig auch Moderator, ihr großes Können in den unterschiedlichen Musikgattungen. Nach dem Eingangsmarsch erklangen in einem Medley verschiedene einprägsame Titelmelodien aus bekannten Fernsehserien.
Das erste selbst geschriebene Stück der Kapelle „Klingend Blech“, die aus der Region Rhön-Grabfeld stammt, heißt „Aus heit`rer Laune“ und ist eine Polka, eine Musikrichtung, die seit einigen Jahren einen wahren Boom erlebt. Die Jugendblaskapelle wagte sich auch wieder an ein besonders schwieriges Stück heran, dieses Mal „In the Stone“ aus dem Soul-Bereich. „Das ist rhythmisch total verzwickt und während der aufwändigen Proben dachten wir auch daran, aufzugeben und es nicht zu spielen“, sagte Reinhard. Das Wagnis hat sich aber gelohnt und die hohe musikalische Hürde wurde mit Bravour gemeistert. Absoluter Höhepunkt des Konzerts war sicher das Stück „Give us Peace“, besser bekannt als „Dona Nobis Pacem“, das einen tiefen Eindruck bei den Besuchern hinterließ. Martin Reinhard, Bruder Heiko und Cousin Michael Geßner zeigten hier auch ihr ausgeprägtes, hohes gesangliches Können und erhielten dafür den verdienten Beifall. Nach weiteren Stücken und dem abschließenden Weihnachtslieder-Potpourri bedankte sich das Publikum mit stehendem Applaus für ein beeindruckendes Konzert, in dessen Rahmen die Auszeichnung „Junior Award“ für besondere Jugendarbeit und das soziale Engagement der Jugendblaskapelle Großwenkheim durch die Kreisvorsitzende Birgit Döhler weiter verlängert wurde.
Foto (Anton Then): Beeindruckend der Dreigesang mit v.l. Michael Geßner, Martin Reinhard, Heiko Reinhard.
DIASHOW
Das erste selbst geschriebene Stück der Kapelle „Klingend Blech“, die aus der Region Rhön-Grabfeld stammt, heißt „Aus heit`rer Laune“ und ist eine Polka, eine Musikrichtung, die seit einigen Jahren einen wahren Boom erlebt. Die Jugendblaskapelle wagte sich auch wieder an ein besonders schwieriges Stück heran, dieses Mal „In the Stone“ aus dem Soul-Bereich. „Das ist rhythmisch total verzwickt und während der aufwändigen Proben dachten wir auch daran, aufzugeben und es nicht zu spielen“, sagte Reinhard. Das Wagnis hat sich aber gelohnt und die hohe musikalische Hürde wurde mit Bravour gemeistert. Absoluter Höhepunkt des Konzerts war sicher das Stück „Give us Peace“, besser bekannt als „Dona Nobis Pacem“, das einen tiefen Eindruck bei den Besuchern hinterließ. Martin Reinhard, Bruder Heiko und Cousin Michael Geßner zeigten hier auch ihr ausgeprägtes, hohes gesangliches Können und erhielten dafür den verdienten Beifall. Nach weiteren Stücken und dem abschließenden Weihnachtslieder-Potpourri bedankte sich das Publikum mit stehendem Applaus für ein beeindruckendes Konzert, in dessen Rahmen die Auszeichnung „Junior Award“ für besondere Jugendarbeit und das soziale Engagement der Jugendblaskapelle Großwenkheim durch die Kreisvorsitzende Birgit Döhler weiter verlängert wurde.
Foto (Anton Then): Beeindruckend der Dreigesang mit v.l. Michael Geßner, Martin Reinhard, Heiko Reinhard.
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