Jahreshauptversammlung der Altrechtlichen Waldkörperschaft
Zur turnusgemäßen Jahreshauptversammlung konnte Vorsitzender Edmund Reinhard 33 Rechtler im Gasthaus Sotier begrüßen. „Unsere Waldkörperschaft und der Zustand unseres Waldes werden von den Forstbehörden und dem unteren Naturschutz sehr gelobt“, sagte Reinhard. Die Mittelwaldbewirtschaftung, wie sie von der Großwenkheimer Waldkörperschaft betrieben werde, sei heutzutage eher selten. Für die Fauna und Flora sei sie aber sehr wichtig, da sich nach einem Hieb wieder Tiere und Pflanzen etablierten, die in einem reinen Hochwald gar keine Chance hätten.
„Diese Art der Waldbewirtschaftung ist auch der Grund für die staatliche Förderung, die wir in den letzten zehn Jahren erhalten haben“, meinte Reinhard. Der Hieb 14 sei allerdings der letzte, für den es eine Förderung gebe. Diese sei aber mit einigen Auflagen verbunden, die auch Jahre nach dem Ende der Zuwendungen noch zu leisten seien. Nach Ablauf der finanziellen Unterstützung im kommenden Jahr habe die Waldkörperschaft, noch dazu wenn kein Wertholzverkauf möglich ist, deutlich geringere Einnahmen. Reinhard wies erneut ausführlich auf die Unfallverhütungsvorschriften hin, speziell beim Einsatz einer Motorsäge. Sobald eine Person ohne die entsprechende Schutzausrüstung angetroffen werde, wird diese belehrt und unverzüglich nach Hause geschickt. Außerdem gab Reinhard Hinweise zum Aufarbeiten von Holz. Der Vorsitzende bedankte sich bei den Feldgeschworenen für die geleistete Arbeit und besonders bei seinem Stellverteter Josef Mohr, der alle Arbeiten organisiert und die gesamten Gerätschaften der Waldkörperschaft lagert. Nach dem Bericht über die erbrachten Arbeiten nannte Mohr die Vorhaben für 2017. Einzelne Hiebe müssen eingezäunt und bepflanzt, von Dornen gesäubert und gemulcht werden. Dazu muss der Waldrand am Radweg im Bereich Osterfeld zurückgeschnitten, sowie Durchlässe ausgeputzt werden. Mohr wies noch einmal speziell auf das Fällen, Aufarbeiten und Abfahren des Holzes hin. Nach dem Kassenbericht des Kassiers Albert Mohr wurde der Vorstand auf Antrag der Kassenprüfer Thomas Schmitt und Leo Ziegler einstimmig entlastet. Nach einigen Anfragen wurde der Anfang der Messfolge nach alter Tradition ausgewürfelt. Den Anfang für Hieb XIV, 2017/2018 macht demnach Irmgard Geßner.
„Diese Art der Waldbewirtschaftung ist auch der Grund für die staatliche Förderung, die wir in den letzten zehn Jahren erhalten haben“, meinte Reinhard. Der Hieb 14 sei allerdings der letzte, für den es eine Förderung gebe. Diese sei aber mit einigen Auflagen verbunden, die auch Jahre nach dem Ende der Zuwendungen noch zu leisten seien. Nach Ablauf der finanziellen Unterstützung im kommenden Jahr habe die Waldkörperschaft, noch dazu wenn kein Wertholzverkauf möglich ist, deutlich geringere Einnahmen. Reinhard wies erneut ausführlich auf die Unfallverhütungsvorschriften hin, speziell beim Einsatz einer Motorsäge. Sobald eine Person ohne die entsprechende Schutzausrüstung angetroffen werde, wird diese belehrt und unverzüglich nach Hause geschickt. Außerdem gab Reinhard Hinweise zum Aufarbeiten von Holz. Der Vorsitzende bedankte sich bei den Feldgeschworenen für die geleistete Arbeit und besonders bei seinem Stellverteter Josef Mohr, der alle Arbeiten organisiert und die gesamten Gerätschaften der Waldkörperschaft lagert. Nach dem Bericht über die erbrachten Arbeiten nannte Mohr die Vorhaben für 2017. Einzelne Hiebe müssen eingezäunt und bepflanzt, von Dornen gesäubert und gemulcht werden. Dazu muss der Waldrand am Radweg im Bereich Osterfeld zurückgeschnitten, sowie Durchlässe ausgeputzt werden. Mohr wies noch einmal speziell auf das Fällen, Aufarbeiten und Abfahren des Holzes hin. Nach dem Kassenbericht des Kassiers Albert Mohr wurde der Vorstand auf Antrag der Kassenprüfer Thomas Schmitt und Leo Ziegler einstimmig entlastet. Nach einigen Anfragen wurde der Anfang der Messfolge nach alter Tradition ausgewürfelt. Den Anfang für Hieb XIV, 2017/2018 macht demnach Irmgard Geßner.
Aktualisiert (Donnerstag, den 20. April 2017 um 19:51 Uhr)