Unterhaltsame Stunden für die Senioren
Einige unterhaltsame Stunden verbrachten die Seniorinnen und Senioren im Sportheim des FC 46 Großwenkheim. Zum traditionellen Seniorentag hatte der gastgebende Sportkegelclub „Wannigtal“ 74 Personen ab 65 Jahre eingeladen. Vor allem krankheitsbedingt konnten der Einladung nicht alle folgen. Jeder Gast musste feststellen, dass das letzte Jahr wieder wie im Fluge vergangen ist und aus dieser Zeit konnten so manche Erlebnisse und Erinnerungen ausgetauscht werden und die gemeinsamen Stunden vergingen sehr rasch.
Für Unterhaltung sorgte Erika Gehring. Sie ließ ein Jahr mit Blick in den Garten, speziell auf die Veränderungen der Blumen und Stauden, Revue passieren. Mit launigen, aber teilweise auch nachdenklichen Worten veranschaulichte Gehring das Gartenjahr anhand zahlreicher Bilder und erklärte auch die Namen und die Bedeutung der Blumen. „Meine Gärtnerseele tut mir weh, wenn ich diese steinbedeckten Vorgärten sehe“, äußerte sie sich kritisch zu so manchem Garten, in dem es mehr Steine als Blumen gibt. Darauf habe sie auch schon ihre Enkelin Sina, die Staudengärtnermeisterin ist, angesprochen. „Das ist zur Zeit Mode und viele Leute wollen vor allem pflegeleichte Vorgärten“, war die Antwort. Blumen und Stauden erfordeten eben einen gewissen Zeitaufwand und den könnten oder wollten bestimmte Hausbesitzer eben nicht aufbringen. „Nach einigen Jahren kommt aber doch das Unkraut durch und dann wird zur chemischen Keule gegriffen“, sagte Gehring. Beim alljährlichen Seniorennachmittag übernimmt der einladende Verein die Kosten für Kaffee und Kuchen, das Abendessen und die Getränke die Pfarrgemeinde. Die älteste Teilnehmerin war Gertrud Then mit 91 Jahren, der älteste Gast Florian Geßner mit 87 Jahren. Beiden überreichte Bürgermeister Helmut Blank im Beisein von Gerd Schlembach vom SKC „Wannigtal“ eine Flasche Wein.
Für Unterhaltung sorgte Erika Gehring. Sie ließ ein Jahr mit Blick in den Garten, speziell auf die Veränderungen der Blumen und Stauden, Revue passieren. Mit launigen, aber teilweise auch nachdenklichen Worten veranschaulichte Gehring das Gartenjahr anhand zahlreicher Bilder und erklärte auch die Namen und die Bedeutung der Blumen. „Meine Gärtnerseele tut mir weh, wenn ich diese steinbedeckten Vorgärten sehe“, äußerte sie sich kritisch zu so manchem Garten, in dem es mehr Steine als Blumen gibt. Darauf habe sie auch schon ihre Enkelin Sina, die Staudengärtnermeisterin ist, angesprochen. „Das ist zur Zeit Mode und viele Leute wollen vor allem pflegeleichte Vorgärten“, war die Antwort. Blumen und Stauden erfordeten eben einen gewissen Zeitaufwand und den könnten oder wollten bestimmte Hausbesitzer eben nicht aufbringen. „Nach einigen Jahren kommt aber doch das Unkraut durch und dann wird zur chemischen Keule gegriffen“, sagte Gehring. Beim alljährlichen Seniorennachmittag übernimmt der einladende Verein die Kosten für Kaffee und Kuchen, das Abendessen und die Getränke die Pfarrgemeinde. Die älteste Teilnehmerin war Gertrud Then mit 91 Jahren, der älteste Gast Florian Geßner mit 87 Jahren. Beiden überreichte Bürgermeister Helmut Blank im Beisein von Gerd Schlembach vom SKC „Wannigtal“ eine Flasche Wein.
Aktualisiert (Mittwoch, den 15. Februar 2017 um 11:07 Uhr)