Vor 60 Jahren eingeschult
Seit sechs Jahren treffen sich die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Geburtsjahrgangs 1948/49 alljährlich einmal in Großwenkheim im Gasthaus Sotier. In diesem Jahr konnten sie auf ein kleines Jubiläum zurückblicken. Vor 60 Jahren begann für sie mit der Einschulung in Großwenkheim der „Ernst des Lebens.“ Die damalige Klassenlehrerin in den beiden ersten Schuljahren, Antonie Baumann, die in Bad Kissingen lebt, ließ beste Grüße ausrichten. Eine Teilnahme am Klassentreffen ist ihr aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich.
Reger Gedankenaustausch und das Betrachten alter Fotos mit der häufig gestellten Frage, wer das wohl ist, bestimmten die Stunden. Für fast alle, die gekommen waren, und deren Begleitung gab es zwei besondere Neuigkeiten. Unter Führung von Ortssprecher Georg Heymann wurden das komplett renovierte Rathaus und das neu erbaute Feuerwehrhaus besichtigt. Nur wenige Meter davon entfernt kamen am alten Schulhaus die Erinnerungen an den ersten Schultag vor sechs Jahrzehnten schnell ins Gedächtnis zurück. Neu ist auch die vor wenigen Wochen direkt an der Schule gebaute Unterstellmöglichkeit für die Schulkinder und die damit verbundene Verlegung der Bushaltestelle an die Staatsstraße. „Vor allem für Gelenkbusse war es fast unmöglich, die alte Bushaltestelle am Kriegerdenkmal anzufahren und in den Wintermonaten standen die Kinder in einem recht dunklen Bereich. Deshalb war es vor allem aus Sicherheitsgründen notwendig, die Haltestelle zu verlegen“, sagte Heymann. In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Landratsamt habe die Stadt die neue Unterstellmöglichkeit errichten lassen. Bereits von früher vorhanden war die nötige Absprerrung zur Staatsstraße. Damit haben die Kinder nur wenige Meter, um sicher in den Schulbus einsteigen zu können. Auch für die Busaufsicht ist hier eine bessere Übersicht gegeben.
Am einstigen „Tatort Schule“ besichtigten die Teilnehmer gleich die verlegte Bushaltestelle mit der neuen Unterstellmöglichkeit.
Reger Gedankenaustausch und das Betrachten alter Fotos mit der häufig gestellten Frage, wer das wohl ist, bestimmten die Stunden. Für fast alle, die gekommen waren, und deren Begleitung gab es zwei besondere Neuigkeiten. Unter Führung von Ortssprecher Georg Heymann wurden das komplett renovierte Rathaus und das neu erbaute Feuerwehrhaus besichtigt. Nur wenige Meter davon entfernt kamen am alten Schulhaus die Erinnerungen an den ersten Schultag vor sechs Jahrzehnten schnell ins Gedächtnis zurück. Neu ist auch die vor wenigen Wochen direkt an der Schule gebaute Unterstellmöglichkeit für die Schulkinder und die damit verbundene Verlegung der Bushaltestelle an die Staatsstraße. „Vor allem für Gelenkbusse war es fast unmöglich, die alte Bushaltestelle am Kriegerdenkmal anzufahren und in den Wintermonaten standen die Kinder in einem recht dunklen Bereich. Deshalb war es vor allem aus Sicherheitsgründen notwendig, die Haltestelle zu verlegen“, sagte Heymann. In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Landratsamt habe die Stadt die neue Unterstellmöglichkeit errichten lassen. Bereits von früher vorhanden war die nötige Absprerrung zur Staatsstraße. Damit haben die Kinder nur wenige Meter, um sicher in den Schulbus einsteigen zu können. Auch für die Busaufsicht ist hier eine bessere Übersicht gegeben.
Am einstigen „Tatort Schule“ besichtigten die Teilnehmer gleich die verlegte Bushaltestelle mit der neuen Unterstellmöglichkeit.