Großwenkheimer Reservisten leisteten wieder Arbeitseinsätze
Zum fünften Mal waren Mitglieder der Reservistenkameradschaft Großwenkheim zu einen Arbeitseinsatz auf einem deutschen Soldatenfriedhof. In diesem Jahr war für die zwei Gruppen, die jeweils eine Woche unterwegs waren, der Soldatenfriedhof Orglandes in der Normandie in Frankreich das Ziel. Die erste Gruppe mitErich Fries, Günther Geßner, Werner Behr, Anton Ziegler, Rainer Werner, Alfred Schodorf , Schlembach Christian, Ziegler Norbert und Edgar Schlembach machte sich mit einem Kleinbus der Bundeswehr, gesteuert von einem Bundeswehrsoldaten aus Großwenkheim, David Hoidis, auf den rund 1100 Kilometer langen Weg nach Cherbourg in Frankreich.
Zur zweiten Gruppe gehörten neben Richard Schleier, Günter Behr, Benno Trost, Martin Ziegler, Burkard Lenhart, Rudolf Ziegler und Wilfried König. Herbert Schleier fehlte wegen Krankheit. Für Benno Trost war es der erste Einsatz. Dieses Team war mit einem von der Firma Amthor aus Schweinfurt kostenlos zur Verfügung gestellten Kleinbus unterwegs. Die erste Gruppe besuchte den Friedhof in Marigny und legte am Grab von Ambros Balling aus Großwenkheim einen Blumengruß nieder. In Orglandes fanden rund 16 400 deutsche Soldaten ihre letzte Ruhestätte. Untergebracht waren die Großwenkheimer Reservisten in der Kaserne in Querqueville bei der Marine. Hier gab es dieses Mal eine sehr gute Verpflegung .
Bei den Arbeiten wurden Hecken geschnitten oder entfernt, neue Rasenflächen angelegt, Pflastersteine entfernt, Wege verbreitert und wieder neu mit Pflastersteinen verlegt.In der letzten Gruppe mussten die Geräte auch komplett gereinigt und winterfest gemacht werden, da es heuer keine Aktivitäten mehr gibt. Abschließend legten die RK`ler aus Großwenkheim an der Soldatengedächtnisstätte noch einen Kranz für die gefallenen Soldaten mit der Aufschrift „Im Krieg ist kein Heil. Um Frieden bitten wir alle“ nieder. „Wenn es möglich ist, werden alle auch im nächsten Jahr wieder bei einem Einsatz der Reservisten dabei sein“, sagt Richard Schleier, der sich von den Anlagen tief beeindruckt zeigte.
Bilder vom Einsatz als Diashow
Zur zweiten Gruppe gehörten neben Richard Schleier, Günter Behr, Benno Trost, Martin Ziegler, Burkard Lenhart, Rudolf Ziegler und Wilfried König. Herbert Schleier fehlte wegen Krankheit. Für Benno Trost war es der erste Einsatz. Dieses Team war mit einem von der Firma Amthor aus Schweinfurt kostenlos zur Verfügung gestellten Kleinbus unterwegs. Die erste Gruppe besuchte den Friedhof in Marigny und legte am Grab von Ambros Balling aus Großwenkheim einen Blumengruß nieder. In Orglandes fanden rund 16 400 deutsche Soldaten ihre letzte Ruhestätte. Untergebracht waren die Großwenkheimer Reservisten in der Kaserne in Querqueville bei der Marine. Hier gab es dieses Mal eine sehr gute Verpflegung .
Bei den Arbeiten wurden Hecken geschnitten oder entfernt, neue Rasenflächen angelegt, Pflastersteine entfernt, Wege verbreitert und wieder neu mit Pflastersteinen verlegt.In der letzten Gruppe mussten die Geräte auch komplett gereinigt und winterfest gemacht werden, da es heuer keine Aktivitäten mehr gibt. Abschließend legten die RK`ler aus Großwenkheim an der Soldatengedächtnisstätte noch einen Kranz für die gefallenen Soldaten mit der Aufschrift „Im Krieg ist kein Heil. Um Frieden bitten wir alle“ nieder. „Wenn es möglich ist, werden alle auch im nächsten Jahr wieder bei einem Einsatz der Reservisten dabei sein“, sagt Richard Schleier, der sich von den Anlagen tief beeindruckt zeigte.
Bilder vom Einsatz als Diashow
