Abwechslungsreiches Weihnachtskonzert
Ihr breitgefächertes Repertoire und ihren hohen Qualitätsstandard stellte die Jugendblaskapelle Großwenkheim beim diesjährigen Weihnachtskonzert in der nahezu vollbesetzten Pfarrkirche erneut unter Beweis. Vorsitzender Dieter Gehring konnte erstmals auch Pfarrer i.R. Dr. Benno von Bundschuh begrüßen, der seit einigen Tagen im renovierten Pfarrhaus wohnt. Dirigent Martin Reinhard, der auch mit gezielten Informationen über die Stücke durch das Programm führte, hatte mit dem anspruchsvollen, neuzeitlichen Stück „The Island of Light“ des 1984 geborenen Jose Alberto Pina, seinen Musikerinnen und Musikern eine echte Herausforderung gestellt.
„Es war eine große Portion Arbeit, das Stück einzustudieren“, sagte Reinhard. Die Jugendblaskapelle meisterte die Aufgabe aber mit Bravour und Reinhard war sichtlich glücklich über die gekonnte Aufführung. Bei drei Stücken überzeugten jeweils im Duett Nachwuchsmusiker und bewiesen dabei die hohe Qualität der Ausbildung. Stefan Derleth und Andreas Gessner spielten mit der Tuba „Der fröhliche Landmann“, Stephanie Geiling und Daniela Gessner mit dem Tenorhorn „Zwei fröhliche Musikanten“ und Jonathan Ziegler und Andre Schäfer mit der Trompete „Die kleine Bergkirche.“ Nach weiteren Stücken gab es mit dem Weihnachtsliederpotpourri „In heil`ger Nacht“ den glanzvollen Abschluss und die Hinführung auf das Weihnachtsfest. Das Publikum bedankte sich mit stehendem Applaus. Zu den Stützen der 45 Personen starken Jugendblaskapelle gehört seit vielen Jahren auch die Familie Geiling. Außer Mutter Christina spielen alle ein Blechblasinstrument. Bei Ludwig Geiling, Tochter Stephanie und Sohn Johannes dreht sich demnach (fast) alles um die Musik. „Mein Vater hat schon Flügelhorn gespielt und da habe ich das auch gelernt“, sagt der 58-Jährige, der seit 50 Jahren mitspielt und zu den Gründungsmitgliedern der Jugendblaskapelle gehört. Ludwig Geiling bildete viele Jahre auch erfolgreich Nachwuchsmusiker aus. „Wir haben mit dem Spielen angefangen, weil unser Vater ein begeisterter Musiker ist“, sagen unisono Stephanie und Johannes. Seit 1993 spielt die 28-Jährige Tenorhorn, ist seit 2009 für die Kasse der Jugendblaskapelle zuständig, fungiert als Schriftführerin der Bläserjugend im Landkreis Bad Kissingen und hat ebenso wie ihr Bruder und ihr Vater das goldene Leistungsabzeichen D3. „Auch bei mir dreht sich der größte Teil der Freizeit um die Musik. Das macht uns allen einfach großen Spaß, vor allem das gemeinsame Musizieren in der Kapelle,“ meint Johannes, der seit 1996 Flügelhorn spielt. In der Jugendblaskapelle sitzen Vater und Sohn nebeneinander. Johannes, mit 24 Jahren jüngstes Mitglied der Familie, kümmert sich vereinsintern um den Nachwuchs und ist Kreisjugendleiter der Bläserjugend im Landkreis. Seit mehreren Jahren wirken Stephanie und Johannes Geiling erfolgreich im Kreisjugendblasorchester Bad Kissingen und im Bezirksjugendblasorchester Unterfranken mit.
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„Es war eine große Portion Arbeit, das Stück einzustudieren“, sagte Reinhard. Die Jugendblaskapelle meisterte die Aufgabe aber mit Bravour und Reinhard war sichtlich glücklich über die gekonnte Aufführung. Bei drei Stücken überzeugten jeweils im Duett Nachwuchsmusiker und bewiesen dabei die hohe Qualität der Ausbildung. Stefan Derleth und Andreas Gessner spielten mit der Tuba „Der fröhliche Landmann“, Stephanie Geiling und Daniela Gessner mit dem Tenorhorn „Zwei fröhliche Musikanten“ und Jonathan Ziegler und Andre Schäfer mit der Trompete „Die kleine Bergkirche.“ Nach weiteren Stücken gab es mit dem Weihnachtsliederpotpourri „In heil`ger Nacht“ den glanzvollen Abschluss und die Hinführung auf das Weihnachtsfest. Das Publikum bedankte sich mit stehendem Applaus. Zu den Stützen der 45 Personen starken Jugendblaskapelle gehört seit vielen Jahren auch die Familie Geiling. Außer Mutter Christina spielen alle ein Blechblasinstrument. Bei Ludwig Geiling, Tochter Stephanie und Sohn Johannes dreht sich demnach (fast) alles um die Musik. „Mein Vater hat schon Flügelhorn gespielt und da habe ich das auch gelernt“, sagt der 58-Jährige, der seit 50 Jahren mitspielt und zu den Gründungsmitgliedern der Jugendblaskapelle gehört. Ludwig Geiling bildete viele Jahre auch erfolgreich Nachwuchsmusiker aus. „Wir haben mit dem Spielen angefangen, weil unser Vater ein begeisterter Musiker ist“, sagen unisono Stephanie und Johannes. Seit 1993 spielt die 28-Jährige Tenorhorn, ist seit 2009 für die Kasse der Jugendblaskapelle zuständig, fungiert als Schriftführerin der Bläserjugend im Landkreis Bad Kissingen und hat ebenso wie ihr Bruder und ihr Vater das goldene Leistungsabzeichen D3. „Auch bei mir dreht sich der größte Teil der Freizeit um die Musik. Das macht uns allen einfach großen Spaß, vor allem das gemeinsame Musizieren in der Kapelle,“ meint Johannes, der seit 1996 Flügelhorn spielt. In der Jugendblaskapelle sitzen Vater und Sohn nebeneinander. Johannes, mit 24 Jahren jüngstes Mitglied der Familie, kümmert sich vereinsintern um den Nachwuchs und ist Kreisjugendleiter der Bläserjugend im Landkreis. Seit mehreren Jahren wirken Stephanie und Johannes Geiling erfolgreich im Kreisjugendblasorchester Bad Kissingen und im Bezirksjugendblasorchester Unterfranken mit.
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