Wilfried König führt den Schützenverein
Der Schützenverein „Hubertus“ Großwenkheim hat wieder eine komplette Vorstandschaft. Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung waren 16 der 41 Mitglieder ins Schützenheim gekommen, genug um die nötigen Wahlen durchzuführen. In wenigen Minuten war der Wahlvorgang, der laut Satzung für den ersten und zweiten Vorsitzenden schriftlich erfolgen musste, erfolgreich abgeschlossen.
Wilfried König, bisher zweiter Schützenmeister, wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt und Michael Rink, bisher Jugendleiter, zum zweiten Vorsitzenden. Zum Jugendleiter wurde per Handzeichen Harald Nieth gewählt. Die Neuwahlen waren notwendig, da der bisherige Schützenmeister Peter Weipert am 25.Mai diesen Jahres verstorben war. „Es muss ja weiter gehen und mein Herz hängt an diesem Verein“, sagte Wilfried König zu seiner Bereitschaft, das Amt des ersten Schützenmeisters zu übernehmen. Außerdem habe sich niemand dazu bereit erklärt, fügte er hinzu. Der neu gewählte zweite Vorsitzende Michael Rink habe aber signalisiert, dass er bei den turnusgemäßen Neuwahlen im April 2015 für das Amt des ersten Schützenmeisters kandidieren werde. Mit dem 24-jährigen Polizeibeamten, der amtierender Schützenkönig ist, würde die Vorstandschaft dann deutlich verjüngt.
Wilfried König
Wilfried König, bisher zweiter Schützenmeister, wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt und Michael Rink, bisher Jugendleiter, zum zweiten Vorsitzenden. Zum Jugendleiter wurde per Handzeichen Harald Nieth gewählt. Die Neuwahlen waren notwendig, da der bisherige Schützenmeister Peter Weipert am 25.Mai diesen Jahres verstorben war. „Es muss ja weiter gehen und mein Herz hängt an diesem Verein“, sagte Wilfried König zu seiner Bereitschaft, das Amt des ersten Schützenmeisters zu übernehmen. Außerdem habe sich niemand dazu bereit erklärt, fügte er hinzu. Der neu gewählte zweite Vorsitzende Michael Rink habe aber signalisiert, dass er bei den turnusgemäßen Neuwahlen im April 2015 für das Amt des ersten Schützenmeisters kandidieren werde. Mit dem 24-jährigen Polizeibeamten, der amtierender Schützenkönig ist, würde die Vorstandschaft dann deutlich verjüngt.
Wilfried König