Hochsommerliche Temperaturen zum Ferienauftakt
Eine ganze Menge an Unterhaltung, aber auch Wissenszuwachs, bekamen die 34 Kinder, 18 Mädchen und 16 Buben aus neun verschiedenen Orten, beim 21.Sommercamp der Reservistenkameradschaft Großwenkheim geboten. „Angesichts der Hitze wurden die Aktivitäten tagsüber auf den Zeltplatz verlegt und auf die Stationsspiele verzichtet“, sagte RK-Vorsitzender Heribert Geßner. Sein bewährtes Team hatte sich für die Kinder gleich zum Auftakt der Ferien wieder ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht.
Unterwegs am Wambergshügel mit Stadtförster Jörg Mäckler erfuhren die Kinder, dass es in unseren Wälder 15 verschiedene Baumarten gibt und jeder Specht nur ein Loch in den Baum hämmert. Die Nachwanderung mit Jäger Otto Klein führte bis zum Schirmsee. Unter Leitung von Richard Schleier gab es am idyllisch gelegenen Zeltplatz verschiedene Unterhaltungsangebote, wie Modenschau, Basteln von Specksteinanhängern und Lagerfeuerromantik. Die selbst gebauten Vogelhäuschen wurden vor Ort aufgehängt. Das Versorgungsteam sorgte aus der Feldküche für Leckereien. „Wasser, Wasser, Wasser!“, forderten die teilweise völlig durchnässten Kinder nach der ersten Spritzvorführung durch die Freiwillige Feuerwehr Großwenkheim. So musste der 600 Liter Tank des Löschfahrzeugs im Ort noch einmal aufgefüllt werden und die feuchte Abkühlung bei den hohen Temperaturen machte den Kindern größten Spaß. Kommandant Michael Geßner hatte zuvor die Bekleidung und Aufgaben eines Atemschutzträgers und die Ausrüstung des Feuerwehrfahrzeugs erklärt. Die Buben machten im Schützenhaus praktische Erfahrungen beim Schießen auf die Pistolenscheibe. „Das Zeltlager hat mir prima gefallen und ich komme nächstes Jahr wieder“, sagte Christian Trost, dem das Schießen und vor allem das Spritzen mit dem Feuerwehrschlauch „am besten gefallen“ hat. Der achtjährige Großwenkheimer war beim Sommercamp, weil „meine Freunde auch mitmachen.“ Nach dem Feldgottesdienst am Sonntagvormittag ging es dann, bepackt mit vielen Erlebnissen und neuem Wissen, wieder nach Hause in die weiteren Ferien.
Kommandant Michael Geßner erklärt die Spritze der Feuerwehr.
Die Duschen durch die Feuerwehr brachten willkommene Abkühlung für die Kinder.
Unterwegs am Wambergshügel mit Stadtförster Jörg Mäckler erfuhren die Kinder, dass es in unseren Wälder 15 verschiedene Baumarten gibt und jeder Specht nur ein Loch in den Baum hämmert. Die Nachwanderung mit Jäger Otto Klein führte bis zum Schirmsee. Unter Leitung von Richard Schleier gab es am idyllisch gelegenen Zeltplatz verschiedene Unterhaltungsangebote, wie Modenschau, Basteln von Specksteinanhängern und Lagerfeuerromantik. Die selbst gebauten Vogelhäuschen wurden vor Ort aufgehängt. Das Versorgungsteam sorgte aus der Feldküche für Leckereien. „Wasser, Wasser, Wasser!“, forderten die teilweise völlig durchnässten Kinder nach der ersten Spritzvorführung durch die Freiwillige Feuerwehr Großwenkheim. So musste der 600 Liter Tank des Löschfahrzeugs im Ort noch einmal aufgefüllt werden und die feuchte Abkühlung bei den hohen Temperaturen machte den Kindern größten Spaß. Kommandant Michael Geßner hatte zuvor die Bekleidung und Aufgaben eines Atemschutzträgers und die Ausrüstung des Feuerwehrfahrzeugs erklärt. Die Buben machten im Schützenhaus praktische Erfahrungen beim Schießen auf die Pistolenscheibe. „Das Zeltlager hat mir prima gefallen und ich komme nächstes Jahr wieder“, sagte Christian Trost, dem das Schießen und vor allem das Spritzen mit dem Feuerwehrschlauch „am besten gefallen“ hat. Der achtjährige Großwenkheimer war beim Sommercamp, weil „meine Freunde auch mitmachen.“ Nach dem Feldgottesdienst am Sonntagvormittag ging es dann, bepackt mit vielen Erlebnissen und neuem Wissen, wieder nach Hause in die weiteren Ferien.
Kommandant Michael Geßner erklärt die Spritze der Feuerwehr.
Die Duschen durch die Feuerwehr brachten willkommene Abkühlung für die Kinder.