Jagdgenossen weiter mit bewährter Führung
Zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Großwenkheim konnte Vorsitzender Manfred Schlembach 29 Jagdgenossen sowie einige Jagdpächter im Gasthaus Sotier begrüßen. Bei den Neuwahlen gab es nur wenige Veränderungen in der bewährten Führungsmannschaft. Schlembach berichtete, dass die Jagdgenossenschaft insgesamt rund 1500 Meter Gräben ausgeputzt hat, die zuvor vom Bauhof der Stadt Münnerstadt gemulcht worden waren. Das Einebnen und Abfahren des Aushubs erfolgte in Eigenleistung der Anlieger. Verrohrt wurde außerdem die Wegekreuzung „Breiter Maden.“ Die Materialien stellte der Bauhof. Der Wegebau wird auch in diesem Jahr fortgeführt.
Keine nennenswerten Wildschäden sind nach Aussagen von Schlembach im zweiten Jahr des Maisanbaus im Jahre 2012 entstanden. Die Zusammenarbeit zwischen den Landwirten und den Jagdpächtern bezeichnete Schlembach als „sehr gut.“ Auf Grund der ordnungsgemäßen Kassenführung von Martin Geßner wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Durch Beschluss der anwesenden Mitglieder verbleiben die nicht verwendeten Finanzmittel auf einem Konto. Dem Antrag der Feldgeschworenen auf einen Zuschuss von 300 Euro für den Kauf und die Herrichtung eines gebrauchten Bauwagens wurde zugestimmt. Keine Abstimmung gab es über einen Antrag der Waldkörperschaft zur finanziellen Unterstützung für den Erhalt von Wegen und Gräben im Wald.
Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Manfred Schlembach erneut zum 1.Jagdvorsteher (Vorsitzenden) gewählt. Sein Stellvertreter bleibt Werner Pfennig. Als Beisitzer wurden Michael Beck und der bisherige Kassier Martin Geßner, gewählt. Sein Nachfolger als Kassenwart ist Sebastian Geßner. Schriftführer bleibt Arno Schlembach. Bestätigt wurden auch die Kassenprüfer Hugo Glückert und Walter Mauer. Eine rege Diskussion gab es zum Schluss der Versammlung über notwendige Flurwegesanierungsmaßnahmen.
Keine nennenswerten Wildschäden sind nach Aussagen von Schlembach im zweiten Jahr des Maisanbaus im Jahre 2012 entstanden. Die Zusammenarbeit zwischen den Landwirten und den Jagdpächtern bezeichnete Schlembach als „sehr gut.“ Auf Grund der ordnungsgemäßen Kassenführung von Martin Geßner wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Durch Beschluss der anwesenden Mitglieder verbleiben die nicht verwendeten Finanzmittel auf einem Konto. Dem Antrag der Feldgeschworenen auf einen Zuschuss von 300 Euro für den Kauf und die Herrichtung eines gebrauchten Bauwagens wurde zugestimmt. Keine Abstimmung gab es über einen Antrag der Waldkörperschaft zur finanziellen Unterstützung für den Erhalt von Wegen und Gräben im Wald.
Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Manfred Schlembach erneut zum 1.Jagdvorsteher (Vorsitzenden) gewählt. Sein Stellvertreter bleibt Werner Pfennig. Als Beisitzer wurden Michael Beck und der bisherige Kassier Martin Geßner, gewählt. Sein Nachfolger als Kassenwart ist Sebastian Geßner. Schriftführer bleibt Arno Schlembach. Bestätigt wurden auch die Kassenprüfer Hugo Glückert und Walter Mauer. Eine rege Diskussion gab es zum Schluss der Versammlung über notwendige Flurwegesanierungsmaßnahmen.