Großwenkheimer Sternstunden wieder ein Erfolg
"Die Sternstunden wurden auch heuer wieder hervorragend angenommen trotz des unsicheren Wetters“, zeigte sich Anton Ziegler, Vorsitzender der Eigenheimervereinigung Großwenkheim, die federführend für die Durchführung ist, zufrieden. In diesem Jahr waren einige Aussteller mehr anwesend. Tatsächlich haben sich die Großwenkheimer Sternstunden als kleiner, aber feiner Weihnachtsmarkt bereits im zweiten Jahr bei den Besuchern etabliert. Zu sehen waren viele Stammgäste, aber auch neue Besuchergruppen.
Eine besondere Atmosphäre bekommt der Markt an der westlichen und nördlichen Seite der Pfarrkirche bei Einbruch der Dunkelheit, wenn aus zahlreichen Feuerkörben ein Knistern und Knacken zu hören und wohlige Wärme zu spüren ist und kleine Funken sprühen. Einheimische und auswärtige Anbieter aus der Region präsentierten Holz- und Drechselarbeiten, Kerzen, Ton- und Korbwaren, Modeschmuck, Waren aus Wolle und Weihnachtsgebäck. Nahezu alle Angebote stammen aus eigener Fertigung und haben dadurch eine besondere, individuelle Note. Ein außergewöhnliches Bild bot sich den jungen Gästen. Der Nikolaus (Richard Schleier) musste einige Runden mit dem Schirm drehen, da der Draht nach oben zum Wettergott einige Male abgerissen war. Auf die gelegentlichen Tropfen reagierten spontan auch die Nachwuchsmusiker der Jugendblaskapelle unter Leitung von Martin Reinhard. Sie bestiegen den Kirchturm und ließen aus luftigen Höhe, unverhofft als Turmbläser, ihre weihnachtlichen Lieder erklingen. Ein neuer Anbieter offerierte erstmals auf dem neu gestalteten Bonifatiusplatz Weihnachtsbäume. Die Versorgung der Gäste mit Essen und Getränken hatten wieder einige Vereine übernommen. Der Erlös des Weihnachtsmarktes, der zur Zeit noch nicht feststeht, kommt wieder der Aktion „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks zugute. Angesichts des Erfolges werde es, so Ziegler, auch im nächsten Jahr wieder die Großwenkheimer Sternstunden geben.
Bilder in der Diashow
Eine besondere Atmosphäre bekommt der Markt an der westlichen und nördlichen Seite der Pfarrkirche bei Einbruch der Dunkelheit, wenn aus zahlreichen Feuerkörben ein Knistern und Knacken zu hören und wohlige Wärme zu spüren ist und kleine Funken sprühen. Einheimische und auswärtige Anbieter aus der Region präsentierten Holz- und Drechselarbeiten, Kerzen, Ton- und Korbwaren, Modeschmuck, Waren aus Wolle und Weihnachtsgebäck. Nahezu alle Angebote stammen aus eigener Fertigung und haben dadurch eine besondere, individuelle Note. Ein außergewöhnliches Bild bot sich den jungen Gästen. Der Nikolaus (Richard Schleier) musste einige Runden mit dem Schirm drehen, da der Draht nach oben zum Wettergott einige Male abgerissen war. Auf die gelegentlichen Tropfen reagierten spontan auch die Nachwuchsmusiker der Jugendblaskapelle unter Leitung von Martin Reinhard. Sie bestiegen den Kirchturm und ließen aus luftigen Höhe, unverhofft als Turmbläser, ihre weihnachtlichen Lieder erklingen. Ein neuer Anbieter offerierte erstmals auf dem neu gestalteten Bonifatiusplatz Weihnachtsbäume. Die Versorgung der Gäste mit Essen und Getränken hatten wieder einige Vereine übernommen. Der Erlös des Weihnachtsmarktes, der zur Zeit noch nicht feststeht, kommt wieder der Aktion „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks zugute. Angesichts des Erfolges werde es, so Ziegler, auch im nächsten Jahr wieder die Großwenkheimer Sternstunden geben.
Bilder in der Diashow