Rathaus wird saniert
Den Schwerpunkt der Bauaktivitäten im Gesamtprojekt „Bonifatiusplatz“ im Rahmen der Dorferneuerung in Großwenkheim bildet aktuell das aus dem Jahre 1879 stammende Rathaus. Im Rohbau fertiggestellt ist das angrenzende Feuerwehrgerätehaus, in dem das große Löschfahrzeug bereits untergebracht ist. Derzeit werden Installationsarbeiten erledigt. Komplett saniert wird das ehemalige Rathaus. Dabei wurde die Ausfahrt für das Feuerwehrauto an der Südseite geschlossen und eine neue für den Kleinbus der Feuerwehr an der Westseite des Gebäudes geschaffen. Dadurch wurde die Zufahrt zur Kreisstraße für beide Fahrzeuge verlagert. Die anderen Räume werden ebenfalls saniert, einschließlich Treppenhaus. Neben dem bisher schon vorhandenen Mehrzweckraum werden in den oberen Etagen die Freiwillige Feuerwehr, die Jugendgruppe und er FC Bayern Fanclub wieder ihre Räumlichkeiten haben. „Diese Räume werden von den Nutzern größtenteils in Eigenleistung saniert“, so Ortsreferent Arno Schlembach.
Größtenteils abgeschlossen ist nach seinen Informationen die Bepflanzung des Bonifatiusplatzes, wodurch sich das Gesamtbild weiter erkennbar verbessert hat.
Die teilweise mangelhafte Bauausführung bei der Pflasterung durch ein Subunternehmen aus Sachsen-Anhalt bleiben weiterhin ein Thema, da verschiedene Ecken und Kanten gefährliche Stolperfallen bilden. „Die Baumaßnahme ist noch nicht abgenommen und da müssen noch verschiedene Nachbesserungen erfolgen“, sagt Bürgermeister Helmut Blank. In den nächsten Tagen werde eine weitere Besprechung zwischen den Verantwortlichen stattfinden, sagt Ortsreferent Schlembach. Kritisiert wegen ihres Gefahrenrisikos für Rollatorbenutzer, Rollstuhlfahrer, Radfahrer und Fußgänger werden die Abflussrinnen mit den drei Zentimeter tiefen Muldensteinen. In einem Schreiben (Aushang im Schaukasten) weist das Architekturbüro Dietz aus Engenthal darauf hin, dass einige Nachbesserungen bei den Pflasterarbeiten notwendig seien und begründet ausführlich die Notwendigkeit der Regenrinnen und die Bauausführung mit den Muldensteinen. Die Gefahrensituationen ergäben sich auch durch geparkte Fahrzeuge. Nach Anbringen der Parkmarkierungen werde sich die Situation ändern und ein barrierefreier Zugang zur Kirche möglich sein.
Größtenteils abgeschlossen ist die Bepflanzung des Bonifatiusplatzes
Komplett saniert wird derzeit das Rathaus.
Im Rohbau fertig ist das neue Feuerwehrgerätehaus.
Verlagert wurde im Rathaus die Ausfahrt für den Kleinbus der Feuerwehr.
Größtenteils abgeschlossen ist nach seinen Informationen die Bepflanzung des Bonifatiusplatzes, wodurch sich das Gesamtbild weiter erkennbar verbessert hat.
Die teilweise mangelhafte Bauausführung bei der Pflasterung durch ein Subunternehmen aus Sachsen-Anhalt bleiben weiterhin ein Thema, da verschiedene Ecken und Kanten gefährliche Stolperfallen bilden. „Die Baumaßnahme ist noch nicht abgenommen und da müssen noch verschiedene Nachbesserungen erfolgen“, sagt Bürgermeister Helmut Blank. In den nächsten Tagen werde eine weitere Besprechung zwischen den Verantwortlichen stattfinden, sagt Ortsreferent Schlembach. Kritisiert wegen ihres Gefahrenrisikos für Rollatorbenutzer, Rollstuhlfahrer, Radfahrer und Fußgänger werden die Abflussrinnen mit den drei Zentimeter tiefen Muldensteinen. In einem Schreiben (Aushang im Schaukasten) weist das Architekturbüro Dietz aus Engenthal darauf hin, dass einige Nachbesserungen bei den Pflasterarbeiten notwendig seien und begründet ausführlich die Notwendigkeit der Regenrinnen und die Bauausführung mit den Muldensteinen. Die Gefahrensituationen ergäben sich auch durch geparkte Fahrzeuge. Nach Anbringen der Parkmarkierungen werde sich die Situation ändern und ein barrierefreier Zugang zur Kirche möglich sein.
Größtenteils abgeschlossen ist die Bepflanzung des Bonifatiusplatzes
Komplett saniert wird derzeit das Rathaus.
Im Rohbau fertig ist das neue Feuerwehrgerätehaus.
Verlagert wurde im Rathaus die Ausfahrt für den Kleinbus der Feuerwehr.