Sommerfest mit viel Unterhaltung
Das Sommerfest des FC 46 Großwenkheim, das an allen drei Tagen gut besucht war, bot ein buntes Programm, an dem König Fußball den größten Anteil hatte. Besonderen Unterhaltungswert für die Akteure und die Zuschauer hatte die 3. FC 46 Dorfolympiade am Samstagabend. Sechs einheimische Mannschaften und ein Gastteam der Sportfreunde Althausen absolvierten die fünf unterschiedlichen Geschicklichkeitsaufgaben nach dem olympischen Gedanken, dass die Teilnahme an erster Stelle steht. Entsprechend locker, tapfer, aber auch mit großem Einsatz wurden die Aufgaben gemeistert, angespornt von den treffenden „Fachkommentaren“ der Zuschauer.
Nach den Disziplinen Zielwerfen mit Fußballschuhen, Wegspritzen von Golfbällen mit einer Kübelspritze, Wasseransaugen und Transportieren mit überdimensionalen Strohhalmen, Zielschießen auf ein Fußballtor nach mehrmaligem Drehen und Transport einer Bierflasche auf unkonventionelle Art hatte am Ende der Vorjahressieger, die Motorradfreunde Großwenkheim, erneut die meisten Punkte, gefolgt vom Schützenverein, Maxl`s Dream Team, den Alten Herren des FC 46, den Golden Girls, den Youngsters und den Sportfreunden Althausen. Bereits am Freitagabend kickten mehrere Teams beim Kleinfeld-Gauditurnier für Stammtischmannschaften im System Jeder gegen Jeden. Ein heftiger Gewitterregen stoppte das Turnier nach einigen Spielen. „Am Bartresen haben wir dann gemeinsam entschieden, dass wir nicht abbrechen, sondern weitermachen“, sagte Mitorganisator Patrick Schmitt. Und so wurde das letzte Spiel um 0.20 Uhr angepfiffen. Das Turnier gewann wie im Vorjahr das Team „Container Abscht“ aus Aubstadt, vor „Captain Balloo“ aus Brendlorenzen, „Milf-Hunters aus Großwenkheim und Dynamo Tresen. Wiederbelebt wurde am Samstagnachmittag das einstmals traditionelle Turnier der „Kleinen 4“. Verschiedene ehemalige Fußballgrößen, inzwischen etwas rundlicher und grauer geworden, aber nicht minder ehrgeizig, kämpften um den Sieg. Nachdem Jeder gegen Jeden auf dem Kleinfeld, Kondition und Spielerzahl sind inzwischen auch nicht mehr so üppig, gespielt hatte, stand die Vertretung aus Fridritt als Sieger fest. Dafür gab es die Siegprämie der Stadt Münnerstadt über 150 Euro, Wermerichshausen an zweiter Stelle konnte 125 Euro, Althausen auf Rang drei 100 Euro in Empfang nehmen. Kleinwenkheim landete auf Platz vier. „Das war eine sehr gute Idee mit der Wiederbelebung des Turniers und das werden wir auch im nächsten Jahr wieder austragen“, sagte Sportreferent Andreas Trägner.
Für die aktiven Fußballmannschaften gab es in diesem Jahr erstmals keine Stadtmeisterschaften mehr. Die Vertreter der Vereine und der Stadt waren sich einig, dass in der bisherigen Form die Stadtmeisterschaften nicht mehr attraktiv waren. „Die Leistungsunterschiede unter den Mannschaften waren einfach zu groß und so wurde etwas Neues ausgedacht“, so Sportreferent Andreas Trägner. Man einigte sich, keinen Wettbewerb mehr durchzuführen, stattdessen Werbespiele. Dabei besiegte die DJK Burghausen/Windheim die SG Seubrigshausen/Großwenkheim mit 3:1, der FC Reichenbach schlug den TSV Münnerstadt mit 3:0, die Reservemannschaft des FC Poppenlauer besiegte die Reserve des FC Reichenbach mit 2:1 und die beiden U 13 Juniorenteams des TSV Münnerstadt und der JFG Grabfeld trennten sich 1:1. Alle Spiele wurden sehr fair ausgetragen. Es gab keine Verletzungen und sehenswerte Begegnungen. „Das war eine gute Sache. Die Resonanz der Zuschauer war gut und alle beteiligten Mannschaften waren zufrieden“, bilanzierte Andreas Trägner nach den Spielen. Dem ausrichtenden FC Großwenkheim zollte Trägner großes Lob und Dank für die Durchführung. Zusammen mit Bürgermeister Helmut Blank und Ortssprecher Arno Schlembach überreichte Trägner an die beteiligten Mannschaften aus dem Stadtgebiet jeweils 100 Euro und einen von der VR-Bank gestifteten Ball.
Wasser ansaugen und dann auch transportieren war eine der
kniffligen Aufgaben bei der Dorfolympiade.
Nach den Disziplinen Zielwerfen mit Fußballschuhen, Wegspritzen von Golfbällen mit einer Kübelspritze, Wasseransaugen und Transportieren mit überdimensionalen Strohhalmen, Zielschießen auf ein Fußballtor nach mehrmaligem Drehen und Transport einer Bierflasche auf unkonventionelle Art hatte am Ende der Vorjahressieger, die Motorradfreunde Großwenkheim, erneut die meisten Punkte, gefolgt vom Schützenverein, Maxl`s Dream Team, den Alten Herren des FC 46, den Golden Girls, den Youngsters und den Sportfreunden Althausen. Bereits am Freitagabend kickten mehrere Teams beim Kleinfeld-Gauditurnier für Stammtischmannschaften im System Jeder gegen Jeden. Ein heftiger Gewitterregen stoppte das Turnier nach einigen Spielen. „Am Bartresen haben wir dann gemeinsam entschieden, dass wir nicht abbrechen, sondern weitermachen“, sagte Mitorganisator Patrick Schmitt. Und so wurde das letzte Spiel um 0.20 Uhr angepfiffen. Das Turnier gewann wie im Vorjahr das Team „Container Abscht“ aus Aubstadt, vor „Captain Balloo“ aus Brendlorenzen, „Milf-Hunters aus Großwenkheim und Dynamo Tresen. Wiederbelebt wurde am Samstagnachmittag das einstmals traditionelle Turnier der „Kleinen 4“. Verschiedene ehemalige Fußballgrößen, inzwischen etwas rundlicher und grauer geworden, aber nicht minder ehrgeizig, kämpften um den Sieg. Nachdem Jeder gegen Jeden auf dem Kleinfeld, Kondition und Spielerzahl sind inzwischen auch nicht mehr so üppig, gespielt hatte, stand die Vertretung aus Fridritt als Sieger fest. Dafür gab es die Siegprämie der Stadt Münnerstadt über 150 Euro, Wermerichshausen an zweiter Stelle konnte 125 Euro, Althausen auf Rang drei 100 Euro in Empfang nehmen. Kleinwenkheim landete auf Platz vier. „Das war eine sehr gute Idee mit der Wiederbelebung des Turniers und das werden wir auch im nächsten Jahr wieder austragen“, sagte Sportreferent Andreas Trägner.
Für die aktiven Fußballmannschaften gab es in diesem Jahr erstmals keine Stadtmeisterschaften mehr. Die Vertreter der Vereine und der Stadt waren sich einig, dass in der bisherigen Form die Stadtmeisterschaften nicht mehr attraktiv waren. „Die Leistungsunterschiede unter den Mannschaften waren einfach zu groß und so wurde etwas Neues ausgedacht“, so Sportreferent Andreas Trägner. Man einigte sich, keinen Wettbewerb mehr durchzuführen, stattdessen Werbespiele. Dabei besiegte die DJK Burghausen/Windheim die SG Seubrigshausen/Großwenkheim mit 3:1, der FC Reichenbach schlug den TSV Münnerstadt mit 3:0, die Reservemannschaft des FC Poppenlauer besiegte die Reserve des FC Reichenbach mit 2:1 und die beiden U 13 Juniorenteams des TSV Münnerstadt und der JFG Grabfeld trennten sich 1:1. Alle Spiele wurden sehr fair ausgetragen. Es gab keine Verletzungen und sehenswerte Begegnungen. „Das war eine gute Sache. Die Resonanz der Zuschauer war gut und alle beteiligten Mannschaften waren zufrieden“, bilanzierte Andreas Trägner nach den Spielen. Dem ausrichtenden FC Großwenkheim zollte Trägner großes Lob und Dank für die Durchführung. Zusammen mit Bürgermeister Helmut Blank und Ortssprecher Arno Schlembach überreichte Trägner an die beteiligten Mannschaften aus dem Stadtgebiet jeweils 100 Euro und einen von der VR-Bank gestifteten Ball.
Wasser ansaugen und dann auch transportieren war eine der
kniffligen Aufgaben bei der Dorfolympiade.
