Der Wald als Lern- und Spielort
„In der Natur ist es viel schöner als im Kindergarten, weil man da immer an der frischen Luft ist“, antwortete der sechsjährige Felix Auer spontan auf die Frage, was ihm an den Waldtagen besonders gefalle. Besonders interessiert habe ihn außerdem das Beobachten von Insekten und das Sägen von Holz. Felix ist eines von zwölf Kindern im Alter zwischen zwei und sechs Jahren des Kindergartens Großwenkheim, die in der Woche vor Pfingsten jeden Vormittag in ihrem selbstgebauten Adlerhorst „Waldsofa“ in einem kleinen Waldstück, etwa 500 Meter von Großwenkheim entfernt, verbrachten.
Den gut einen Kilometer langen Weg vom Kindergarten legten die Kinder täglich zu Fuß zurück, ausgerüstet mit Bollerwagen und den nötigen Verpflegungsutensilien, dazu zwei Kinderwägen für die Kleinsten. Die Woche stand unter dem Thema „Waldprojekt“ und war nach den Worten von Kindergartenleiterin Julia Glöckler „der Auftakt für die nach Pfingsten wöchentlichen Waldtage.“ Die Kinder sollten dabei die Natur mit allen Sinnen erleben. Dazu gehörten das Sägen von Holz, das Entdecken und Beobachten von kleinen Tieren mit der Lupe, das Matschen mit Schlamm und Sammeln weiterer Erfahrungen. Besprochen wurden auch die wichtigen Aufgaben der Bienen und der Großvater eines Kindes erklärte ein nahegelegenes Wespennest. Hingewiesen wurde der Nachwuchs auch auf die vielfältigen Gefahren und entsprechenden Verhaltensweisen in der Natur. Verblüfft waren die Kinder über die vielfältigen Spielmöglichkeiten, die die Natur bietet. „Das war bei diesem herrlichen Wetter eine ganz tolle Woche“, sagte Julia Glöckler am letzten Tag und freute sich gemeinsam mit ihren Schützlingen auf die Waldtage nach den Pfingstferien. Am Adlerhorst „Waldsofa“ steht den Kindern auch ein alter Bauwagen zur Verfügung, der schon kräftig umgestaltet und umfunktioniert wurde. Er dient als Unterschlupf bei Regen, als Ablagemöglichkeit für verschiedene Sachen und außerdem sind Stühle vorhanden. Somit kann der Bauwagen auch als kleines Klassenzimmer im Grünen genutzt werden.
Viel Spaß hatten die Kindergartenkinder
während ihrer Woche im „Waldsofa“.
Mehr Bilder gibts in der Diashow
Den gut einen Kilometer langen Weg vom Kindergarten legten die Kinder täglich zu Fuß zurück, ausgerüstet mit Bollerwagen und den nötigen Verpflegungsutensilien, dazu zwei Kinderwägen für die Kleinsten. Die Woche stand unter dem Thema „Waldprojekt“ und war nach den Worten von Kindergartenleiterin Julia Glöckler „der Auftakt für die nach Pfingsten wöchentlichen Waldtage.“ Die Kinder sollten dabei die Natur mit allen Sinnen erleben. Dazu gehörten das Sägen von Holz, das Entdecken und Beobachten von kleinen Tieren mit der Lupe, das Matschen mit Schlamm und Sammeln weiterer Erfahrungen. Besprochen wurden auch die wichtigen Aufgaben der Bienen und der Großvater eines Kindes erklärte ein nahegelegenes Wespennest. Hingewiesen wurde der Nachwuchs auch auf die vielfältigen Gefahren und entsprechenden Verhaltensweisen in der Natur. Verblüfft waren die Kinder über die vielfältigen Spielmöglichkeiten, die die Natur bietet. „Das war bei diesem herrlichen Wetter eine ganz tolle Woche“, sagte Julia Glöckler am letzten Tag und freute sich gemeinsam mit ihren Schützlingen auf die Waldtage nach den Pfingstferien. Am Adlerhorst „Waldsofa“ steht den Kindern auch ein alter Bauwagen zur Verfügung, der schon kräftig umgestaltet und umfunktioniert wurde. Er dient als Unterschlupf bei Regen, als Ablagemöglichkeit für verschiedene Sachen und außerdem sind Stühle vorhanden. Somit kann der Bauwagen auch als kleines Klassenzimmer im Grünen genutzt werden.
Viel Spaß hatten die Kindergartenkinder
während ihrer Woche im „Waldsofa“.
Mehr Bilder gibts in der Diashow