St. Elisabethenverein unter neuer Führung
Zur turnusgemäßen Jahreshauptversammlung des St. Elisabethenvereins Großwenkheim konnte 1.Vorsitzender Lukas Geßner 19 von 87 Mitglieder im Kindergarten begrüßen. Geßner betonte in seinem letzten Bericht als Vorsitzender die Bedeutung des Kindergartens für den Ort, der wegen der geringen Kinderzahl als „Kindergarten im dörflichen Bereich“ gilt. Nur mithilfe des Zuschusses durch die Stadt Münnerstadt könne der Kindergarten finanziert werden. Dafür dankte Geßner der Stadt und Ortssprecher Arno Schlembach.
Durch verschiedene Veranstaltungen erzielte der Verein zusätzliche Einkünfte, etwa durch das Cafe-Klatsch, das Kindergartenfest und die recht häufige Vermietung des großen Raumes für Feiern oder Kurse. Gut angenommen werde die musikalische Früherziehung in Zusammenarbeit mit der Jugendblaskapelle. „Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Geschäftsleuten war immer super“, meinte Geßner, der darum bat, das Engagement der Geschäftsleute auch zu honorieren. Besonders bedankte er sich bei Heribert Reinhard und Alfons Markert, sowie für alle Sachspenden und besonders für eine Spende über 1600 Euro von einem ungenannten Unterstützer. Froh zeigte sich Geßner auch, dass der Verein noch so viele Mitglieder habe. Sein Dank galt speziell auch dem Kindergartenpersonal. Sehr ausführlich berichtete die Leiterin des Kindergartens, Julia Glöckler, sie ist seit 1.April 2011 Chefin, über die zahlreichen vergangenen und kommenden Aktivitäten und Aktionen mit den Kindern während des Jahres. Viel Zeit beanspruchte die Erstellung einer komplett neuen, 55-seitigen Konzeption, die der Caritas vorgelegt wurde. „Die waren sehr begeistert vom Konzept und den äußeren Bedingungen“, konnte Glöckler zufrieden feststellen, nachdem Jugend-, Gesundheitsamt und Caritas den Kindergarten inspiziert hatten. „Es wird auch im September weitergehen. Wir sind eine schöne kleine Gruppe“, meinte die Leiterin mit Blick auf die Zahlen. Derzeit besuchen 15 Kinder den Kindergarten. Ihren bisherigen beruflichen Werdegang erläuterte Edith Thalgott (25), die seit kurzem als zweite Erzieherin tätig ist. Kassier Horst Manger trug trockene Zahlen in lockerer Form in seinem Kassenbericht vor. Zügig konnten die Neuwahlen durchgeführt werden, da per Handzeichen abgestimmt wurde. In der Vorstandschaft gab es einige Veränderungen. Das Führungsteam des St. Elisabethenvereins für die nächsten drei Jahre: 1.Vorsitzende ist Barbara Neundorf (neu); 2. Vorsitzende Manuela Füller; Schriftführerin Renate Schlembach (neu); Kassier Horst Manger; Beisitzer sind Ursula Fiedler, Günther Müller und Alexandra Ankenbrand; Kassenprüfer Margit Behr und Dieter Gehring. In ihrer Vorschau nannte Manuela Füller als wichtige Punkte das Cafe-Klatsch, das Kindergartenfest am 22.April 2012 und die Neu- und Umgestaltung des Außenbereichs. Außerdem sollen auswärtige Eltern angesprochen werden, ob sie ihre Kinder in den Kindergarten nach Großwenkheim schicken. Ein kleiner Kindergarten mit einer kleinen Gruppe biete, so Füller, durchaus auch bestimmte Vorteile. Der Bus, der nach Brünn fährt, würde den Weg auch über Großwenkheim nehmen. Manuela Füller bedankte sich ganz herzlich mit einem Präsent bei Lukas Geßner, der 15 Jahre, davon neun Jahre als erster Vorsitzender, mit überaus großem Engagement in der Vorstandschaft mitgewirkt habe. „Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit dir als ehrenamtlicher Hausmeister“, meinte Füller mehrdeutig und betonte, dass in der Vorstandschaft alles gemeinsam erledigt werde.
Die neue Vorstandschaft des St. Elisabethenvereins Großwenkheim.
V.l.: Manuela Füller, Barbara Neundorf, Horst Manger, Renate Schlembach.
Durch verschiedene Veranstaltungen erzielte der Verein zusätzliche Einkünfte, etwa durch das Cafe-Klatsch, das Kindergartenfest und die recht häufige Vermietung des großen Raumes für Feiern oder Kurse. Gut angenommen werde die musikalische Früherziehung in Zusammenarbeit mit der Jugendblaskapelle. „Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Geschäftsleuten war immer super“, meinte Geßner, der darum bat, das Engagement der Geschäftsleute auch zu honorieren. Besonders bedankte er sich bei Heribert Reinhard und Alfons Markert, sowie für alle Sachspenden und besonders für eine Spende über 1600 Euro von einem ungenannten Unterstützer. Froh zeigte sich Geßner auch, dass der Verein noch so viele Mitglieder habe. Sein Dank galt speziell auch dem Kindergartenpersonal. Sehr ausführlich berichtete die Leiterin des Kindergartens, Julia Glöckler, sie ist seit 1.April 2011 Chefin, über die zahlreichen vergangenen und kommenden Aktivitäten und Aktionen mit den Kindern während des Jahres. Viel Zeit beanspruchte die Erstellung einer komplett neuen, 55-seitigen Konzeption, die der Caritas vorgelegt wurde. „Die waren sehr begeistert vom Konzept und den äußeren Bedingungen“, konnte Glöckler zufrieden feststellen, nachdem Jugend-, Gesundheitsamt und Caritas den Kindergarten inspiziert hatten. „Es wird auch im September weitergehen. Wir sind eine schöne kleine Gruppe“, meinte die Leiterin mit Blick auf die Zahlen. Derzeit besuchen 15 Kinder den Kindergarten. Ihren bisherigen beruflichen Werdegang erläuterte Edith Thalgott (25), die seit kurzem als zweite Erzieherin tätig ist. Kassier Horst Manger trug trockene Zahlen in lockerer Form in seinem Kassenbericht vor. Zügig konnten die Neuwahlen durchgeführt werden, da per Handzeichen abgestimmt wurde. In der Vorstandschaft gab es einige Veränderungen. Das Führungsteam des St. Elisabethenvereins für die nächsten drei Jahre: 1.Vorsitzende ist Barbara Neundorf (neu); 2. Vorsitzende Manuela Füller; Schriftführerin Renate Schlembach (neu); Kassier Horst Manger; Beisitzer sind Ursula Fiedler, Günther Müller und Alexandra Ankenbrand; Kassenprüfer Margit Behr und Dieter Gehring. In ihrer Vorschau nannte Manuela Füller als wichtige Punkte das Cafe-Klatsch, das Kindergartenfest am 22.April 2012 und die Neu- und Umgestaltung des Außenbereichs. Außerdem sollen auswärtige Eltern angesprochen werden, ob sie ihre Kinder in den Kindergarten nach Großwenkheim schicken. Ein kleiner Kindergarten mit einer kleinen Gruppe biete, so Füller, durchaus auch bestimmte Vorteile. Der Bus, der nach Brünn fährt, würde den Weg auch über Großwenkheim nehmen. Manuela Füller bedankte sich ganz herzlich mit einem Präsent bei Lukas Geßner, der 15 Jahre, davon neun Jahre als erster Vorsitzender, mit überaus großem Engagement in der Vorstandschaft mitgewirkt habe. „Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit dir als ehrenamtlicher Hausmeister“, meinte Füller mehrdeutig und betonte, dass in der Vorstandschaft alles gemeinsam erledigt werde.
Die neue Vorstandschaft des St. Elisabethenvereins Großwenkheim.
V.l.: Manuela Füller, Barbara Neundorf, Horst Manger, Renate Schlembach.