Jahreshauptversammlung der Altrechtlichen Waldkörperschaft
Nur 50 Minuten dauerte die turnusgemäße Jahreshauptversammlung der Altrechtlichen Waldkörperschaft Großwenkheim, zu der Vorsitzender Edmund Reinhard 49 Rechtler begrüßen konnte. In seinem Rechenschaftsbericht nannte Reinhard die laufende Durchführung des Vertrags-Naturschutzprogramms (VNP) in mehreren Hieben, bei dem die Waldkörperschaft die geforderten Auflagen erfülle. Eindringlich wies er darauf hin, dass das Verbrennen von Altreifen und Altöl verboten sei.
„Der Erlös aus dem Stammholzverkauf ist für uns enorm wichtig, um die laufenden Kosten (Berufsgenossenschaft, Versicherung, Beförsterung) finanzieren zu können“, betonte Reinhard mit Blick auf die Finanzlage, die bei der Prüfung zu keinen Beanstandungen Anlass gab. Von außen sei der Geheinigsee wieder einmal ins Gespräch gebracht worden, da dieser zunehmend verlande. Nach einem Ortstermin am 29. Juli 2012 hat sich die Vorstandschaft der Waldkörperschaft gegen ein Ausbaggern ausgesprochen, um nicht in den natürlichen Verlauf einzugreifen. Im Auftrag der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft wies Reinhard eindringlich auf die Unfallverhütungsvorschriften beim Gebrauch einer Motorsäge hin. Grundsätzlich müsse die komplette Schutzausrüstung getragen werden und eine zweite Person anwesend sein. Vorteilhaft sei auch ein Handy, um im Ernstfall schnell Hilfe holen zu können. „Die Motorsäge ist ein äußerst gefährliches Arbeitsgerät und selbst bei erfahrenen Waldarbeitern kommt es immer wieder zu Unfällen“, so Reinhard. Sägekurse bietet das Amt für Landwirtschaft und Forsten an. Reinhard dankte abschließend besonders seinem Stellvertreter Rudolf Ziegler für die Koordinierung und Mitdurchführung der gesamten angefallenen Arbeiten, außerdem Waltraud Schlembach und Marianne Kaas für die Durchforstung des kompletten Hiebs 15. Auf eine Anfrage wies Reinhard auf die Satzung hin, in der steht: „ Wer sein Unterholz (Dörner) nicht aufarbeitet, hat kein Recht auf das Oberholz.“ Das Auswürfeln ergab, dass Florian Meder den Anfang in der Messfolge von Hieb IX , 2012/2013 hat.
„Der Erlös aus dem Stammholzverkauf ist für uns enorm wichtig, um die laufenden Kosten (Berufsgenossenschaft, Versicherung, Beförsterung) finanzieren zu können“, betonte Reinhard mit Blick auf die Finanzlage, die bei der Prüfung zu keinen Beanstandungen Anlass gab. Von außen sei der Geheinigsee wieder einmal ins Gespräch gebracht worden, da dieser zunehmend verlande. Nach einem Ortstermin am 29. Juli 2012 hat sich die Vorstandschaft der Waldkörperschaft gegen ein Ausbaggern ausgesprochen, um nicht in den natürlichen Verlauf einzugreifen. Im Auftrag der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft wies Reinhard eindringlich auf die Unfallverhütungsvorschriften beim Gebrauch einer Motorsäge hin. Grundsätzlich müsse die komplette Schutzausrüstung getragen werden und eine zweite Person anwesend sein. Vorteilhaft sei auch ein Handy, um im Ernstfall schnell Hilfe holen zu können. „Die Motorsäge ist ein äußerst gefährliches Arbeitsgerät und selbst bei erfahrenen Waldarbeitern kommt es immer wieder zu Unfällen“, so Reinhard. Sägekurse bietet das Amt für Landwirtschaft und Forsten an. Reinhard dankte abschließend besonders seinem Stellvertreter Rudolf Ziegler für die Koordinierung und Mitdurchführung der gesamten angefallenen Arbeiten, außerdem Waltraud Schlembach und Marianne Kaas für die Durchforstung des kompletten Hiebs 15. Auf eine Anfrage wies Reinhard auf die Satzung hin, in der steht: „ Wer sein Unterholz (Dörner) nicht aufarbeitet, hat kein Recht auf das Oberholz.“ Das Auswürfeln ergab, dass Florian Meder den Anfang in der Messfolge von Hieb IX , 2012/2013 hat.
