Helau im Cafe-Klatsch
Ganz im Zeichen des Faschings stand dieses Mal der traditionelle Nachmittag im Cafe-Klatsch im Kindergarten in Großwenkheim. Der katholische Frauenbund hatte für das passende Rahmenprogramm und gleichzeitig für die Verpflegung gesorgt. Schunkellieder und witzige Beiträge sorgten für die rechte Stimmung.
Linda Ziegler berichtete über die komplizierten und langwierigen Vorbereitungen einer Frau für den Besuch eines Faschingsballs. Heike Waldvogel, Vorsitzende des Frauenbundes und Nadja Pfennig, stellvertretende Vorsitzende, fesch in „modische“ herkömmliche Säcke gehüllt, traten mit einem lustigen Lied auf. Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt von Rainer Breunig aus Großbardorf mit dem hintersinnigen Beitrag „Frauen sind doch so anders“. „Warum meinen so unterschiedliche Wesen wie Mann und Frau unbedingt zusammenkommen zu müssen?“, war nur eine von mehreren provozierenden Fragen. Deutlichen Widerspruch gab es vom weiblichen Geschlecht bei Breunigs Aussage, Gott habe sich bei der Erschaffung des Mannes offensichtlich verausgabt, so dass für die Frau nicht mehr viel übrig blieb. „Wir haben die Frauen so gern, weil sie eben so anders sind“, resümierte Breunig am Schluss und stellte damit wieder das notwendige friedliche Miteinander von Mann und Frau heraus.
„Modisch“ in Säcke gehüllt traten Heike
Waldvogel (links) und Nadja Pfennig auf.
Diverse Alltagsproblemchen von
Mann und Frau hinterfragte
Rainer Breunig.
Linda Ziegler berichtete über die komplizierten und langwierigen Vorbereitungen einer Frau für den Besuch eines Faschingsballs. Heike Waldvogel, Vorsitzende des Frauenbundes und Nadja Pfennig, stellvertretende Vorsitzende, fesch in „modische“ herkömmliche Säcke gehüllt, traten mit einem lustigen Lied auf. Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt von Rainer Breunig aus Großbardorf mit dem hintersinnigen Beitrag „Frauen sind doch so anders“. „Warum meinen so unterschiedliche Wesen wie Mann und Frau unbedingt zusammenkommen zu müssen?“, war nur eine von mehreren provozierenden Fragen. Deutlichen Widerspruch gab es vom weiblichen Geschlecht bei Breunigs Aussage, Gott habe sich bei der Erschaffung des Mannes offensichtlich verausgabt, so dass für die Frau nicht mehr viel übrig blieb. „Wir haben die Frauen so gern, weil sie eben so anders sind“, resümierte Breunig am Schluss und stellte damit wieder das notwendige friedliche Miteinander von Mann und Frau heraus.
„Modisch“ in Säcke gehüllt traten Heike
Waldvogel (links) und Nadja Pfennig auf.
Diverse Alltagsproblemchen von
Mann und Frau hinterfragte
Rainer Breunig.